
TEILNAHMEZEITRAUM BEREITS BEENDET
toni sucht die besten
Ideen zum Thema "Nachhaltigkeit"
Mit dem Ideenwettbewerb „Nachhaltige Aktionen für unsere Region“ suchen wir die besten Ideen zum Thema Nachhaltigkeit in unserer Region. Eingereicht werden können smarte Ideen, die einen positiven Beitrag für die Zukunftsfähigkeit und Lebensqualität der Region leisten können. Der Kreativität sind hierbei keine Grenzen gesetzt: Prämiert werden nachhaltige, regionale Aktionen aus den Bereichen Soziales, Technik und Digitalisierung, Mobilität, Umwelt und Klima.
toni ruft jede Schülerin, jeden Schüler und jedes Vereinsmitglied zusammen mit seiner Mannschaft oder dem gesamten Verein dazu auf seine Ideen einzureichen um für seine Schule oder seinen Verein bis zu 10.000 Euro* zu gewinnen. Mit eurem Gewinn könnt ihr eure vorgestellte Idee umsetzen um so einen wertvollen Beitrag zum Thema Nachhaltigkeit zu leisten. Die Teilnahme ist komplett kostenlos.
Ideenwettbewerb zum thema nachhaltigkeit
Vielen Dank an alle Teilnehmer!
Die besten Ideen stehen fest und wurden am 06.09.2022 prämiert.
Kreisüberschreitend über
60 Teilnehmer
Beiträge überzeugten durch Kreativität, Vielfalt und Qualität
Sieger DRK Kreisverband Buchen erhält 10.000 EURO
Geldpreise an 20 Vereine und Schulen feierlich übergeben
Teilnahmezeitraum
Einsendeschluss eurer Idee ist der
27. Juli 2022
Teilnahmebedingung
Mitmachen können alle Schulen und eingetragenen Vereine, einzige Voraussetzung: Sie sind ansässig im Ausbaugebiet der BBV Deutschland. Die Umsetzung der Gewinner-Idee muss noch im Jahr 2022 beginnen. Auch bereits in diesem Jahr umgesetzte Ideen können eingereicht werden.
Bewertungs­kriterien
- Wie innovativ, kreativ, einzigartig und nachhaltig ist die Idee?
- Was wird durch die Idee gefördert?
(Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Regionalität, Mobilität, Kommunikation, Soziales, Engagement, Effizienz, Umwelt, Sonstiges) - Wer kann die Idee nutzen?
- Ist die Idee von Dauer?
- Hat die Idee einen Mehrwert für die Region?
Teilnahmezeitraum
Einsendeschluss eurer Idee ist der
27. Juli 2022
Teilnahmebedingung
Mitmachen können alle Schulen und eingetragenen Vereine, einzige Voraussetzung: Sie sind ansässig im Ausbaugebiet der BBV Deutschland. Die Umsetzung der Gewinner-Idee muss noch im Jahr 2022 beginnen. Auch bereits in diesem Jahr umgesetzte Ideen können eingereicht werden.
Bewertungs­kriterien
- Wie innovativ, kreativ, einzigartig und nachhaltig ist die Idee?
- Was wird durch die Idee gefördert?
(Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Regionalität, Mobilität, Kommunikation, Soziales, Engagement, Effizienz, Umwelt, Sonstiges) - Wer kann die Idee nutzen?
- Ist die Idee von Dauer?
- Hat die Idee einen Mehrwert für die Region?
Die 20 Finalisten
des toni Ideenwettbewerbs zum Thema „Nachhaltigkeit“
Platz 1 | 10.000€
Lebensmittelladen für Bedürftige
Nachhaltigkeit, Inflation, Existenzängste, Vermeidung von Lebensmittelverschwendung, Versorgung & Ernährung von Bedürftigen, Teilhabeförderung, Reflexion des Einkaufsverhaltens & Aufklärung all diese großen Themen sollen in der Projektidee des DRK Kreisverband Buchen e.V. aufgegriffen und versucht werden, auf lokaler Ebene zu lösen. Es soll Mithilfe der TONI-Förderung ein Einkaufsladen für Lebensmittel in Buchen entstehen, ähnlich dem Tafelprinzip, welcher für viele Menschen die Grundversorgung sichert, aber auch einen Nachhaltigkeitskreislauf schafft, der seinesgleichen sucht.
Täglich sollen die Lebensmittelmärkte im Umkreis mit einem Kühltransporter angefahren werden und noch gut erhaltene, aber teilweise verfallene Lebensmittel oder Überbestände abgeholt werden. Diese werden von hauptsächlich ehrenamtlichen Helfern sortiert und anschließend täglich an Bedürftige für einensymbolischen Preis verkauft. Zielsetzung ist die Anmietung und Einrichtung einer geeigneten Räumlichkeit in der Kernstadt Buchen, um auch mit dem ÖPNV erreichbar zu sein. Gewinnung von ehrenamtlichen Helfern, Schulklassen, Freundeskreisen. Beschaffung des Kühltransporters und dann schnellstmögliche Eröffnung

Platz 2 | 5.000€
Aufbau einer Drohnengruppe im Bevölkerungsschutz
Wir bauen seit Jahresbeginn eine Drohnengruppe als Unterstützungseinheit in der Fernerkundung auf. Diese soll im Rahmen des Bevölkerungsschutzes, Wasserrettungsdienst, Feuerwehreinsätzen oder Vermisstensuche eingesetzt werden. Die Idee wurde aus einem Jugendprojekt heraus geboren und insbesondere junge Einsatzkräfte sind begeistert in der Ausbildung dabei.
Im Jahr 2022 wurden mittlerweile 7 Drohnenpiloten ausgebildet. Gerade das Engagement von sehr jungen Einsatzkräften zeigt auch die Attraktivität des Bevölkerungsschutz mit neuen Mitteln. Im Laufe des 2. Halbjahres 2022 soll die Fernerkundungsgruppe als eigene Facheinheit über die Rettungsleitstelle fürdie Hilfsorganisationen zur Verfügung stehen. Auch ist auf lokaler Ebene die Zusammenarbeit mit der Feuerwehr bereits abgestimmt und in Umsetzung. Hierbei soll die Einheit durch DLRG’lerund Feuerwehrkräfte gemeinschaftlich agieren.
Die Drohnengruppe ist hierbei ein auf die Zukunft und langfristig ausgelegtes Konzept mit welchem auch neue Interessierte angesprochen werden. Gerade der Einsatz von neuen technischen Hilfsmittel kann für Jugendlichen den Zugang zu weiteren Aufgaben im Bevölkerungschutzbedeuten. Weiter geplanter Aufwand, wenn finanzierbar: Anschaffung einer zweiten höherwertigen Drohne ca. 10.000€ und weiteres Ergänzungsmaterial ca. 2000€.

Platz 3 | 4.000€
Bewegung mit Herz für behinderte Menschen
Chancengleichheit mit Handicap. Aufbau eines flächendeckendes Bewegungsangebots im Neckar-Odenwald-Kreis für behinderte Menschen, das nachhaltig auf Dauer fortgeführt werden kann. Das Ziel ist behinderten Menschen vor Ort die Möglichkeit für Bewegung mit Spiel, Spaß und Freude zu geben. Dabei die Gesundheit und die Gemeinsamkeit effektiv zu unterstützen.
Erweiterung von qualitativ hochwertigen Bewegungsangeboten für körperlich, geistig und psychische behinderte Menschen. In denRehasport Gruppen wird durch Bewegungsspiele und gezielte Koordinationsübungen die körperliche Fitness gefördert. Die Teilnehmer trainieren neben ihrer Physis auch ihre Beobachtungs-und Konzentrationsfähigkeit. Außerdem fördert es die Selbstwahrnehmung und das Selbstbewusstsein. Die sozialen Kontakte und der Gruppenzusammenhalt sind für diese Gruppen besonders wichtig. Rehasport Angebote werden ausgebaut und erhalten die Gesundheit der behinderten Menschen, die sonst an Gruppenangeboten im Verein oder im Fitnessstudio kaum teilnehmen können. Mitarbeiter und Betreuer werden über den VIVIO und den Badischen Behindertensportverband zum Rehasport-Trainer vor Ort ausgebildet, was einegute Qualität im Bewegungsangebot für den NOK bildet. Der Rehasport ist für die Teilnehmer und die Einrichtungen kostenfrei.

Platz 4 | 3.000€
Dorfladen Boxtal mit Internet-Dorf-Café
Unter dem Motto „Verein-T“ engagieren sich 5 BoxtalerVereine zusammen im Projekt „Dorfladen Boxtal“, um nachhaltig und zukunftsorientiert die lokale Nahversorgung für Jung und Alt zu sichern. Der Gesangverein FROHSINN als ältester Verein im Ort hat in diesem bislang unvorstellbaren, innovativen und im Stadtgebiet von Freudenberg am Main einzigartigen Verein-T-Konsortium die Verwaltung übernommen und beteiligt sich deshalb im Auftrag aller beteiligten Vereine im Ideenwettbewerbvon toni. Der künftige Dorfladen, in dem vor allem regionale und lokale -aber auch fair trade -Produkte angeboten werden sollen, wird mit seinem Café (mit Internet-Café Segment) zum Treffpunkt fürs Dorf, wo man gemeinsam entspannen, vor allem (älteren) Bürger*innen ohne Internetzugang durch den Behördendschungel helfen und weitere Ideen entwerfen und umsetzen kann.
Seit 2021 gibt es keine Möglichkeit mehr, im Ort Lebensmittel einzukaufen. Neben der Grundversorgung mit Lebensmitteln möchten viele Bürgerinnen und Bürger in Zukunft auch digitale Angebote in einem netten Café mit freundlichen Helferinnen und Helfern erleben –denn immer mehr lokale und regionale Behörden digitalisieren ihren Bürgerservice.
Unser Ziel als „Verein-T“ ist es, Vertreter*innen aller Generationen im rustikalen Dorfladen mit zukunftsorientiertem Café gleichermaßen guten Service zu bieten: seien es Bio-Produkte aus der Region oder digitale Hilfestellungen bei komplexen Behördenformularen. Bürgerschaftliches Engagement und die Stärkungder Ortsgemeinschaft auf viele Jahre hin, sind uns wichtig, um unseren Ort attraktiv zu halten.
Ein weiterer Aspekt der Nachhaltigkeit ist, dass unser Dorfladen und das Internet-Dorf-Café eventuell in eines der vielen leerstehenden Gebäuden im Ort einziehen werden. Dadurch werden sowohl eine zusätzliche Flächenversiegelung vermieden als auch historische Gebäude (z. Bsp. die alte Schule) wiederbelebt.

Platz 5 | 3.000€
Vom Abfallprodukt zum Filament
Wir wollen mit unserem Projekt „LA-Recycling“ (Lernhaus Ahorn-Recycling) im Rahmen der Schulfirma daran mitwirken, Recycling nicht mehr nur industriell, sondern auch direkt umsetzbar zu gestalten und es in die Hände der Schulen und uns SchülerInnen zu geben. Aus gesammeltem Plastikmüll soll Filament für den 3D-Drucker hergestellt werden. Somit können wir einen bewussteren Umgang mit Müll erfahren und Zukunft innovativ mitgestalten. Vom Abfallprodukt zum Filament erlernen wir SchülerInnen außerdem marktwirtschaftliche Prozesse, indem wir selbst zu Herstellern/Produzenten werden.
Eine Recycling-Maschine kaufen bzw. die Materialien zum Bau erwerben. Sobald erste Filamente im kleinen Rahmen für den schuleigenen 3D-Drucker gefertigt wurden, soll weiterer Müll recycelt werden. Müll aus den Haushalten der SchülerInnen, aus dem ortseigenen Kindergarten, Müll der Gemeinde und schließlich sollen Filamente zum Verkauf angeboten werden.

Platz 6 | 1.000€
Energie sparen mit 1/3 Lösung
Wie können wir als Schulgemeinschaft den größtmöglichen Beitrag zum Klimaschutz leisten? Mit unserem Energieeinsparprojekt sollen die gesamte Schulgemeinschaft und nun auch die übrigen Schulen Brettens zum Energiesparen angeleitet und motiviert werden.Durch unser sog. „Drittel/Drittel-Projekt“, sehen Schüler und Lehrer ihre konkreten Einsparerfolge, und wir hoffen, dass diese nun erlernten Handlungsstrategien auch außerhalb des Schulgebäudes und für die Zukunft beibehalten werden.
Es soll die größtmögliche Menge an Energie (Strom und Heizenergie) und somit die größtmögliche Menge an CO2-Emissionen eingespart werden. Hierzu wurde der monatliche Energiebedarf der Schule eingeholt um den Durchschnittswert der letzten 3 Jahre zu errechnen. Dieser wurde mit dem aktuellen Energieverbrauch verglichen. Wurde Energie gespart?Wenn ja, wird das eingesparte Geld gedrittelt: 1/3 behält die Stadt (die die Energiekosten der Schule trägt); 1/3 erhält die Schule (zur freien Verfügung); 1/3 muss die Stadt wiederum an der Schule für weitere Energieeinsparmaßnahmen einsetzen. Ein konkreter Maßnahmenkatalog wurde erarbeitet und wird umgesetzt.Nun muss jedoch auch technisch umgerüstet werden, indem wir nach und nach auf LEDBeleuchtungumstellen, je nachdem wie viel Geld wir eingespart und durch die erfolgreiche Teilnahme an Wettbewerben hinzugewonnen haben.

Platz 7 | 1.000€
Selbst-recycelte Produkte erstellen & verkaufen
Ein Fairtrade-Schrank, der neben den Fairtrade-Artikeln und umweltfreundlichen Schulsachen auch zukünftig selbst-recycelte Produkte, wie Lineale und Karabiner verkaufen möchte. Hierfür wird Plastikmüll gesammelt, geschreddert und mit Hilfe des Spritzguss-Verfahrens geschmolzen. Zur Umsetzung benötigt die AG finanzielle Unterstützung um die 2 Maschinen und Formen zu kaufen.
Am Anfang bestand die Vision des Recycelns von Plastikmüll, um so wertlosen Verpackungen ein neues Leben einzuhauchen, sei esals Lineal, als Wanduhr oder als Karabinerhaken. Doch dafür benötigt man mehrere Maschinen, finanzielle Mittel und Knowhow, also begann die AG erst einmal mit einer Bestandsaufnahme sowie einer Problematisierung des entstehenden Mülls und dem Sammeln von weiteren Ideen zur schulischen Umsetzung. Zuerst muss passender Plastikmüll gesammelt werden, aber Müll ist nicht gleich Müll. Daher müssen sich die Schüler*innen damit genau auskennen und die verschiedenen Plastiksorten kennenlernen. Dann kann das Sortierenbeginnen. Damit das Plastik neu verwertet werden kann, benötigt man im zweiten Schritt eine Maschine zum Schreddern. Hierbei werden die ehemaligen Verpackungen zu kleinen Schnipseln verarbeitet. Nun kann etwas Neues mit Hilfe von vorgefertigten Formen entstehen. Anfangen wollen die Schüler*innen der UmweltAGam liebsten mit Formen für Lineale und Karabinerhaken. Bei der Farbauswahl sind der Fantasie der Schüler*innen keine Grenzen gesetzt. Im dritten Schritt wird die sogenannte Spritzguss-Maschine benötigt, die unterHitze die kleinen Plastikflocken schmelzen lässt und in die jeweilige Form presst.

Platz 8 | 1.000€
Bau einer Regenwasser-Zisterne
Der FC Külsheim plant und realisiert 2022 den Bau einer Regenwasser-Zisterne auf dem Sportgelände als nachhaltige Investition. Dafür soll ein gereinigter Recyclingtank verwendet werden.
Für die Zisterne soll ein gereinigter Recyclingtank verwendet werden, der 100.000 Liter fassen soll, um auch trockenere Phasen überbrücken zu können. Bisher entstanden durch die Bewässerung jährlich Wasserkosten von etwa 15.000,00 Euro. Durch die Verwendung eines Recyclingtanks nutzen wir einen bereitsproduzierten und ausrangierten Tank und führen ihn einer neuen Bestimmung zu. Durch die Nutzung von Regenwasser sparen wir kostbares Trinkwasser ein, das in Zukunft ein immer knapperes Gut werden wird und schon heute viel zu wertvoll ist, um es zur Rasenbewässerung zu nutzen.

Platz 9 | 1.000€
Schulhof für Alle / Outdoorklassenzimmer
Der Schulhof der Grundschule am Römerbad in Jagsthausen lädt zum Verweilen ein und wird bereits von vielen Parteien genutzt, auch außerhalb der Schulzeit ist er gut frequentiert. Durch einen fest installierten Sonnenschutz und Sitzgelegenheiten auf der Terrasse soll die Aufenthaltsqualität für Schüler*innen, Einwohner*innen und Besucher*innen gesteigert werden. Der Schulhof als Treffpunkt für ein ganzes Dorf!
„Betreten außerhalb der Schulzeit verboten!“ Schilder mit diesem oder ähnlichem Inhalt gibt es auf vielen Schulhöfen, bei unsnicht. Unser Schulhof ist jederzeit öffentlich zugänglich, jeder ist willkommen und darf ihn nutzen. Alle fühlen sich für den Schulhof, den sie nutzen, verantwortlich und Vandalismus kanneingeschränkt werden. Diese Idee wird schon seit Jahren in der Gemeinde Jagsthausen verfolgt und der Schulhof dadurch stetig aufgewertet. Die Spielgeräte und die Sitzgelegenheiten werden nicht nur zu Schulzeiten genutzt, sondern auch am Nachmittag, am Wochenende und in den Ferien.
Die bestehenden Sitzmöglichkeiten sollen um einen weiteren Tisch mit Bänken erweitert werden, so dass eine ganze Klasse im Schatten Platz findet. So kann die Terrasse als Outdoor-Klassenzimmer genutzt werden.

Platz 10 | 1.000€
Photovoltaikanlage / E-Autos für Pflegedienst
Ganzheitliche Ausrichtung des gemeinnützigen Pflege-und Betreuungsdienstes in kirchlicher Trägerschaft (katholische und evangelische Seelsorgeeinheiten/Kirchengemeinden in Hardheim-Höpfingen und Walldürn) auf CO . Reduzierung, Energieeffizienz, optimale Versorgung von Menschen mit Pflege-und Betreuungsbedarf in Verbindung einer auf Energieeinsparung und Nachhaltigkeit ausgelegten unternehmerischen Ausrichtung.
Ein auf Nachhaltigkeit ausgelegtes Entwicklungskonzept mit einer kurz-mittel-und langfristigen Perspektive liegt vor. FolgendeSchwerpunkte sind gesetzt: 1. Umstellung des Fuhrparks von knapp 40 Fahrzeugen im ambulanten Dienst, in der Seniorentagespflege und im Menü-Service. (Essen auf Rädern) auf E-Mobilität. 2. Verwendung einer PV-Anlage mit 28 kWp für den Eigenverbrauch. 3. Entwicklung einer dezentralen Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge am Wohnort der Mitarbeiter/innen zur Vermeidung von uneffizientenMehrfahrten von der Wohnung zum Arbeitsplatz und von dort wieder zu den Pflege-und Betreuungskunden. Weitere Informationen siehe www.sozialstation-wallduern.de
Reduktion der Stromeinspeisung aus dem öffentlichen Stromnetz durch PV-Anlage auf dem Dach des eigenen Gebäudes für E-Mobil Ladeinfrastruktur und für den Betrieb der SeniorenTagespflegeund des Menü-Services. (Geschirrspüler, Waschmaschinen, Wäschetrockner und Konfektomatenfür die Zubereitung der Speisen).Die Vernetzung mit dem Krankenhausverband Hardheim-Walldürn und dem GeriatriezentrumSt. Josef Walldürn zur Vermeidung von Doppelstrukturen ist bzw. wird auch in einer Kooperationsvereinbarung dokumentiert.

Platz 11 | 500€
Bau des Schwalbenhauses
Die Kindergruppe der Feuerwehr Igersheim möchte in einem Mehrgenerationenprojekt ein Schwalbenhaus bauen und dabei das Miteinander im Ortsgeschehen fördern. Für Schwalben wird es immer schwieriger einen geeigneten Nistplatz zu finden, hier möchten wir gemeinsam gegenwirken. Später wird die Kindergruppe die Nester regelmäßig kontrollieren, die Belegung dokumentieren und wenn notwendig die Nester pflegen.
In der Feuerwehr sind die meisten Berufe vorhanden, und so würden die Kinder mit den Kameraden der Jugendfeuerwehr, Altersabteilung sowie der Einsatzabteilung zusammen solche Schwalbenhotels bauen und an einen geeigneten Standort errichten. Der Bau eines Mehlschwabenhotels muss gut vorbereitet sein.Vor dem Bau eines Schwalbenhotels steht die Standortwahl. Schwalbennester am Haus sind oft nicht mehr erwünscht und bei Renovierungsarbeiten oder Eigentümerwechseln sindbestehende Kolonien in Gefahr. Jedes Jahr werden die Nester kontrolliert und die Belegung der Nester dokumentiert werden. Das wird dann die Aufgabe der Kindergruppe sein.Über eine Webcam wollen wir über das treiben und die Aufzucht der jungen Schwalben über eine Webseite (gegebenenfalls die Webseite der Gemeinde Igersheim) berichten und so allen interessierten daran live teilhaben lassen.
Bezüglich eins Grundstücks zum Aufstellen des Schwalbenhauses sind wir schon im Gespräch mit der Gemeinde Igersheim, da wir die Umsetzung auf einem Grundstück der Gemeinde planen. Priorisiert wird das Grundstück Harthäuser Str. 2, 97999 Igersheim

Platz 12 | 500€
Bau des Ravensteiner Weihers
Bau des RavensteinerWeihers zur Stärkung der Biodiversität, der Artenvielfalt und der Schaffung einer Begegnungsstätte für die gesamte Ravensteiner Bevölkerung.
Im Zuge der hier stattfindenden Flurbereinigung entstand die Idee einen Teich zu bauen. Neben einem Tiefenbereich von ca. 1,60 mist auch eine Flachwasserzone von 50 cm geplant. Der Flachwasserbereich dient vornehmlich als Brutstätte für Fische und Unterschlupf für Amphibien. Aus diesem Grund soll er reichlich bepflanzt werden. Aber auch Vögel und Insekten finden hier eine Rückzugsmöglichkeit. Der Uferbereich, insbesondere zum Hasselbach, soll möglichst naturnah gestaltet sein und mit Weiden, Erlen und diversen Sträuchern bepflanzt werden. Gespeist wird der Teich vom nebenan gelegenen Hasselbach. Weiterhin ist ein Schotterweg zum Teich eingeplant. Dieser dient im Falle eines Brandes als Zugang für die Feuerwehr zur Löschwasserentnahme. Ebenfalls geplant ist eine Wetterschutzhütte für Wanderer oder Fahrradfahrer. Somit kann der Teich zu einer Begegnungsstätte für die ganze Bevölkerung aus Ravenstein werden. Die Fläche wird an den Sportanglerverein kostenfrei für 30 Jahre verpachtet, der daraufhindas Projekt umsetzten kann. Um die Kosten des Baus möglichst gering zu halten wird ein sehr großer Teil durch Eigenleistung der Vereinsmitglieder erbracht. Der entstehende Erdaushub wird den örtlichen Landwirten zur Bodenverbesserung der Felder zur Verfügung gestellt werden. Diese sorgen auch kostenfrei für deren Abtransport. Durch den Baudes RavensteinerWeihers schaffen wir auf lange Sicht nachhaltige Lebensräume für Vögel, Reptilien, Amphibien, Fische und Insekten. Wir werden der Natur ihren Lauf lassen und nur falls nötig moderate Eingriffe am Ökosystem vornehmen. Dies kann in Form von Rückschnitt von Gehölz oder Mäharbeiten sein.

Platz 13 | 500€
Esskultur: Begegnungskultur! 2.0 Inklusion von Frauen mit Migrationshintergrund
Unser Projekt „Esskultur : Begegnungskultur ! 2.0 “ soll einen Beitrag zur Inklusion von Frauen mit Migrationshintergrund leisten. Essen und gemeinsam Feiern schafft Begegnung und baut niedrigschwellig Vorurteile ab. Der Wettbewerbsbeitrag soll auch dabei helfen das Projekt , das im Rahmen des Wettbewerbs „Gemeinsam schaffen“ des MLR prämiert wurde, dauerhaft und nachhaltig in seiner weiteren Durchführung sichern zu können.
Als Projekt von Frauen für Frauen wird versucht die schwierige Situation geflüchteter Frauen im Ländlichen Raum in den Blick zu nehmen. Hintergrund ist die von uns in der Flüchtlingsarbeit zunehmend zu beobachtende Isolation von geflüchteten Frauen innerhalb ihrer Familien. Bei den Männern gelingt Integration bzw. Spracherwerb über den Arbeitsplatz oft hinreichend gut. Die oft auch in Deutschland von Geflüchteten gelebte traditionelle Rolle der Frau als „Hausfrau“ verringert bzw. verhindert oftmals einen Kontakt zur Aufnahmegesellschaft. Weil im Ländlichen Raum oft nur wenige oder keine weiteren Geflüchteten gleicher ethnischer Herkunft leben, aber vor allem durch das traditionelle Rollenverständnis der Kontakt zur Aufnahmegesellschaft oft nicht (mehr) stattfindet, droht soziale Isolation und Vereinsamungbis hin zur Ausbildung von psychischen Störungen. Eine weitergehende soziale und gesellschaftliche Integration wird so erschwert, Kontakte zu den Einheimischen finden zumeist oberflächlich oder gar nicht mehr statt. Oft ist auch der Wunsch nach Abwanderung in die Großstädte zu hören, weil dort eine Community gefunden werden kann, die Geborgenheit und Akzeptanz vermitteln kann. Als kreativen Lösungsansatz möchten wir geflüchtete Frauen nun in ihrer Lebenswelt abholen, einen geschützten Raum anbieten (Frauen unter sich) und gemeinsam aktiv zusammen kochen und backen. Durch das gemeinsame Tun kommt es zu menschlichen Begegnungen und zum Austausch von Erfahrungen und Lebensgeschichten. Verständnis und Respekt können entstehen,-idealerweise vielleicht sogar Freundschaften. Konkret soll monatlich ein Koch-oder Backevent im Dokumentations-undBegegnungszentrum des Vereins Refugium e.V. veranstaltet werden. Die gekochten bzw. gebackenen Speisen sollen im Rahmen unseres Begegnungscafesangeboten werden. Der Gesamtbevölkerung sollen so die Integrationsbemühungen der Geflüchteten über den Zugang des gemeinsamen Essens veranschaulicht werden und ein weiterer Baustein zu einer gelingenden und von gegenseitigem Respekt und Wertschätzung getragenen Integration von geflüchteten Frauen im Ländlichen Raum geleistet werden. Langfristig soll im Projektdesign ein „Cateringbetrieb“ von Geflüchteten Frauen stehen, der neben Erwerbschancen von Geflüchteten sich auch langfristig finanziell selbst tragen kann.

Platz 14 | 500€
Bau eines Biergartens als Erweiterung des Dorftreffpunktes
Der Dorfverein Eubigheime.V. schuf in den Jahren 2021/2 einen Treffpunkt in der alten Schule in Ahorn-Eubigheim. Der für dieses Ziel gegründete Verein baute ein altes Klassenzimmer in einen multifunktionalen Raum mit Theke, einem Abstellraum und Sitzgelegenheiten um. Der Dorftreff „AldeSchul“ steht allen Vereinen und Gruppierungen des Ortes zur Verfügung, sei es für Sitzungen, Veranstaltungen, aber auch für private Feiern. Ausbau und Bau eines Biergartens ist in Planung.
Seit Jahren sind alle Gaststätten geschlossen. Ein gelegentlich geöffnetes Sportheim liegt am Dorfrand. Ein großes Manko des Dorfes ist das Fehlen eines „Ortes“ für abendl. Treffen, private Feiern, Vereinssitzungen, Frühschoppen, etc. Nach einigem Suchen stellte die Gemeinde einen schon sehr lange nur nochgelegentlich genutzten, Schulraum, in der sog. „Alden Schul“ zur Verfügung. Der Raum wurde dem Verein zur Umgestaltung nach „eigenen Wünschen“ und zur „kostenlosen Nutzung“ überlassen.Heizung, Strom, und sonst. lfd. Kosten trägt die Gemeinde. Wie groß der „Bedarf“ an einem Begegnungsort der entstandenen Art tatsächlich war, zeigte sich schon unmittelbar nach der Einweihung an den überraschend zahlreichen Anfragen und Buchungen durch Vereine und freie Gruppen. Um den Dorftreff in den Sommermonaten nach „draußen“ zu verlagern, ist derzeit ein Biergarten in Planung. Auch in Verbindung mit dem Radweg, können wir uns dann sehr gut vorstellen, auch „Durchreisende“ bei uns in der aldenSchulbegrüßen zu dürfen. Ein Platz dafür ist schon gefunden. Allerdings fehlen uns noch die finanziellen Mittel, da ein Container für Ausschank und Getränkelager und auch eine ordentliche Bestuhlung angeschafft werden müssen.

Platz 15 | 500€
Botanischer Garten im Dorf und virtuell
Ein botanischer Garten im Dorf: virtuell wird er mit Digitalisierung und Zusammenarbeit möglich. Wir stellen unsere Kulturlandschaft vor, erklären Zusammenhänge, wecken Interesse -und das gemeinsam mit vielen anderen Vereinen und sonstigen Akteuren. Es entsteht ein nachhaltiges virtuell-reales Gebilde, das obendrein den Zusammenhalt in der Gemeinde stärkt und hoffentlich auch Jüngere vermehrt für’sEhrenamt interessiert.
Der Begriff „botanischer Garten“ wird weit ausgelegt: Botanik ist Leitthema, das aber zu vielfältigen weiteren Themen überleitet, insbesondere zu Fauna, Geologie und Wetter, aber auch zur Kulturlandschaft. Im Ziel soll eine Gesamtverständnis für Ökologie und Ökonomie gefördert werden. Der virtuelle botanischer Garten erstreckt sich idealerweise auf alle vier Ortschaften der Gemeinde. Für den realen Teil werden sowohl bereits bestehende Grundstücke mit Bepflanzung verwendet als auchneu anzulegende. Konkret ist die Bepflanzung gemeindlicher Kleingrundstücke mit einer Auswahl interessanter Pflanzen geplant. Jedes Grundstück ist ein „Exponat“. In der Online-Präsentation werden die Exponate mit Ihrer Pflanzenauswahl beschrieben. Darüber hinaus werden auch weitergehende Informationen (z.B. zur Fauna) angeboten. Sie kann auchinForm von Verlinkungen zu Webseiten anderer Akteure erfolgen. So wird der gemeindliche Zusammenhalt auch online sichtbar. Außerdem gestattet das allen Akteuren, Informationen zu ihren Exponaten auch eigenverantwortlich zu pflegen. Zur Aktivierung der Bevölkerung und Bekanntmachung ist hier auch ein, ggf. dauerhafter, „Fotowettbewerb“ angedacht. Alle Standorte werden auf eine Online-Karte eingetragen. Das virtuelle Gesamtwerk wird durch gezielte Rundgänge und entsprechende Beschilderung gebildet. Die Rundgänge werden online veröffentlicht, können aber auch auf Papier gedruckt oder auf Hinweistafeln abgebildet werden. Die einzelnen Exponate werden mit QR-Codes versehen. Scannt man diesen, gelangt man zur Online-Präsentation, findet dort die erweiterten Informationen und kann hier auch in einen entsprechenden Rundgang „einsteigen“. Je nach Bedeutung des Exponats können darüber hinaus auf einer größeren Tafel auch „vor Ort“ wichtige Informationen angeboten werden. Die Integration bestehender Info-Tafeln kann, soweit gewünscht, durch Anbringung eines zusätzlichen QR-Codes an die jeweilige Tafel erfolgen.

Platz 16 | 500€
Bau eines Dorftreffpunktes
Nachdem es in Helmstadt keine einzige Gaststätte mehr gibt und auch das Jugendzentrum seit langem geschlossen ist, besteht für die Bevölkerung kein Anlaufpunkt im Ort mehr, um sich zu treffen, zu plaudern und zu entspannen. Der TSV Helmstadt hat deshalb einen Treffpunkt am Sportplatz für Sportler, Familien, Ortsansässige und Gäste geschaffen, der unabhängig vom Sportbetrieb nutzbar ist. Der Treffpunkt liegt unmittelbar neben der Schule und nur 200 Meter von der Ortsmitte entfernt.
Die Innovation liegt darin, dass der TSV mit viel Engagement bewusst auch für Personen aller Altersgruppen aktiv geworden ist,die nicht im Verein integriert sind. Mit dem Dorftreffpunkt wird ein neuer I -Punkt für Kommunikation, Erholung und Austausch geschaffen, nicht nur für Helmstadt, sondern auch für Menschen aus der Umgebung, beispielsweise für Wanderer und Radfahrer. Nachhaltig ist das Projekt insoweit, als der Versammlungsort für einen Großteil der Bevölkerung zu Fuß erreichbar ist, auch für Rollstuhlfahrer und Personen mit Rollatoren.

Platz 17 | 500€
Nachhaltiges Biosonnenblumenöl
Mit unserem Projekt „Nachhaltiges Biosonnenblumenöl“ möchten wir zusammen mit unseren Schüler*innen ein selbstproduziertes Sonnenblumenöl herstellen, dass in der gesamten Produktionskette ohne fossile Rohstoffe hergestellt wird, bei der wir jeden einzelnen Schritt überwachen und bestimmen. Die Sonnenblumenpflanzen werden in einem Gewächshaus angezogen und danach auf dem Schulhof eingepflanzt. Dort werden sie per selbstgebauter und automatisierter Bewässerungsanlageversorgt.
Aufgeteilt in 10 Klassen werden alle Schüler*innen mit einem festgestellten „Sonderpädagogischen Bildungsanspruch Lernen“ nach dem Bildungsplan der Förderschule unterrichtet. Dieser Bildungsgang ist zieldifferent, d.h. zentrales Bildungsziel ist nicht ein standardisierter Schulabschluss, sondern diesenKindern und Jugendlichen durch Bildung, Hilfen zur Erziehung sowie Eingliederungshilfe gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen. Schüler*innen mit diesem Bildungsanspruch benötigen auf Grund massiver, umfassender und lang andauernder Lernproblemen und Entwicklungsverzögerungen ein individualisiertes Bildungsangebot. Ca. 90% unserer Schüler*innenleben in prekären Familienverhältnissen, ohne lern-und entwicklungsförderliche, sozial-emotionale, kulturelle und familiäre Unterstützungsstrukturen und sind größtenteils auf die Unterstützung der Schule/ Lehrer*innen angewiesen.

Platz 18 | 500€
Bau eines Naturerlebnishauses
Der Jugend-und Kulturverein LazyBones e. V. setzt mit dem Projekt „Bau eines Naturerlebnishauses“ einen weiteren Meilenstein im Natur-und Erlebnispark Boxberg.
Unter Beteiligung der MitgliederInnenunseres Vereins und weiteren Interessenten wurde das Naturerlebnishaus in mehreren Workshops entwickelt.
Das Naturerlebnishaus soll eine Indoor-und Outdoor-Küche und einen Tagungs-und Veranstaltungsraum mit kleiner Bühne erhalten. Das Haus wird mit einer Aussichtsplattform ausgestattet. Diese soll zum Verweilen bei bestem Blick in die Natur und das Tal einladen. Durch verschiedene Informationselemente soll die Natur erklärbar und erlebbar werden. Erlebnis-und Kletterelemente am Gebäude ergänzen das Angebot und machen das Naturerlebnishaus zu einer geWALDigenAttraktion.
Die in die Jahre gekommene Rondellhütte genügte nicht mehr den Ansprüchen des Vereins und wurde in Eigenleistung durch die Vereinsmitglieder abgerissen. An ihrer Stelle wird das Naturerlebnishaus errichtet, wobei die WC-Anlage erhalten und integriert wurde. Ein Großteil des Abrissmaterials wurde im Natur-und Erlebnispark als Überdachung wiederverwendet. Der Neubau soll für möglichst viele Nutzergruppen offenstehen: Neben den Vereinsmitgliedern soll durch Kooperationen und regelmäßige Aktionen die lokale Bevölkerung in die Belebung des neuen Naturerlebnishauses eingebunden werden. Auch auswärtige Touristen und spontane Besucherohne Voranmeldung können das neue Naturerlebnishaus nutzen: Das Haus wird mit einer öffentlich zugänglichen Aussichtsplattform ausgestattet. Diese soll zum Verweilen bei bestem Blick in die Natur und das Tal einladen. Durch verschiedene Informationselemente soll die Natur erklärbar und erlebbar werden.

Platz 19 | 500€
Sonnenstrom für autarke Energieversorgung
Wir planen an unserem Trainingszentrum in Mittelschefflenzdie Installation einer Photovoltaik-Anlage inklusive Speichermodul, um nahezu autark eigens erzeugte, nachhaltige Sonnenenergie zu nutzen. Die gewonnene Energie soll zur Eigennutzung im Sportheim, für die Flutlichtanlage und zur Nutzung des benachbarten Sängerheims des Gesangvereins Mittelschefflenzeingebracht werden. Der Einsatz einer neuen Wärmepumpe (Ablösung der noch bestehenden Öl-Heizung) rundet diese Projektidee ab und macht Sie Ökologisch wertvoll und vollumfänglich Nachhaltig.
Der Einsatz einer neuen Wärmepumpe zum gleichen Zeitpunkt soll die Ablösung der Öl-Heizung als ökologisch optimierte Idee noch interessanter und zum Vorzeigeprojekt in der Gesamtgemeinde, mit Potential für Nachahmer machen. Auch die Nutzung des Solarstroms für die Flutlichtanlage ist durch die Energieknappheit ein großer Mehrwert. Bundesweit gibt es bereits die ersten Diskussionen, ob im Amateursport bald die Flutlichter aufgrund zu hoher Energiekosten abgeschaltet werden müssen. Unsere Idee dient in erster Linie dem nachhaltigen Umgang mit den endlichen Ressourcen. Wir wollen die Effizienz der neu gewonnen Energie sinnvoll für den Verein und seine intensive Nachwuchsarbeit, aber auch für das gemeinschaftliche Engagement mit dem Gesangverein Mittelschefflenzeinsetzen. Durch das Angebot eines öffentlichen Wifi-Zugangs rund um die neue Photovoltaik-Anlage (Glasfaseranschluss des Trainingszentrums erfolgt im Rahmen des BBV-Breitbandausbaus) soll die Regionalität und Kommunikation durch eine neu zu schaffende Begegnungsstätte -besonders auch für Jugendliche –für soziale Austauschmöglichkeiten angehoben werden. Dies schafft auch weitere Möglichkeiten für vereinsübergreifende Gemeinschaftsaktivitäten und die Aufwertung des ländlichen Raumes. Letztendlich möchten wir mit all den genannten Maßnahmen auch die im Verein schon eingesetzte Digitalisierung weiter anschieben.

Platz 20 | 500€
Schulgarten
Schulgarten an der Grundschule Kirchzell.
Der Schulgarten in Kirchzell wurde durch den Obst-und Gartenbauverein Kirchzell im Jahr 2007 injiziert, aufgebaut und seitdem über das ganze Jahr und durch viele Sonderaktionen gemeinsam mit den Kindern/Eltern/Lehrkräfte der Schule und der Mittagsbetreuung von den Mitgliedern des OGV über das ganze Jahr mit Rat und Tat dauerhaft betreut.
Wissen und Bildung ist das höchst Gut der Menschen, es gibt nichts Nachhaltigeres als Wissen und Erfahrung an nachfolgende Generationen weiterzugeben.
Als unsere Hauptaufgabe sehen wir, dass es in den nachfolgenden Generationen nicht nur „Google-Gärtner“ gibt, sondern dass Wissen und Erfahrungen von Generationen auch zukünftig weiter erhalten bleibt.
Nachhaltig und Umweltentlastend ist es Junge Menschen zu begeistern, wenn Nahrungsmittel regional erzeugt, ohne weite umweltbelastende Transporte, erzeugte Nahrungsmittel mit eigenen Händen betreut aufwachsen zu lassen und wertschätzen zu lernen. Düfte und Geschmacke der Nahrungsmittel kennen zulernen,Jahreszeiten zu erleben und wahrzunehmen, Miteinander von Mensch Umwelt und Natur, Zusammenhänge von Boden, Pflanzen, Wetter, Klima und Insekten zu entdecken und die Einflüsse meines eigenen Handelns und Tun auf Umwelt und Umgebung erkennen lernen. Regionale Vielfalt zu erhalten, alte regionale Pflanzen und Sorten, welche an die Regionangepasst und dort entstanden sind erhalten oder wiederbeleben (das Bohnendorf Kirchzell!!!). Wir wollen bei unseren jungen Menschen das Gemeinschaftsgefühl und die Sozialkompetenz fördern.

Prämierung
Impressionen und Finalisten 2022
Die Preise
Gewinnen könnt ihr die Förderung oder Umsetzung eurer Idee (komplett oder als Zuschuss).
Die Preise
Gewinnen könnt ihr die Förderung oder Umsetzung eurer Idee (komplett oder als Zuschuss).
Die Jury
Die Prämierung erfolgt durch eine unabhängige Jury.
Die Besetzung der Jury besteht aus hochkarätigen regionalen Persönlichkeiten sowie der Geschäftsführung der BBV.
Peter Hauk
Minister für Ernährung, ländlichen Raum und Verbraucherschutz BaWü
Dr. Achim Brötel
Landrat Neckar-Odenwald Kreis
Christoph Schauder
Landrat Main-Tauber Kreis
Norbert Heuser
Landrat Landkreis Heilbronn
Manfred Maschek
CEO BBV Deutschland GmbH
Peter Hauck
Minister für Ernährung, ländlichen Raum und Verbraucherschutz BaWü
Dr. Achim Brötel
Landrat Neckar-Odenwald Kreis
Christoph Schauder
Landrat Main-Tauber Kreis
Norbert Heuser
Landrat Landkreis Heilbronn
Manfred Maschek
CEO BBV Deutschland GmbH
Macht Eure Idee zum Gewinn für alle
Wir freuen uns auf Eure nachhaltigen Ideen
Jetzt seid ihr dran!
Mögliche Ideen für nachhaltige Aktionen
- Nachbarschafts-Veranstaltungen
- Gemeinschaftsgärten/Spielplätze
- Schaffung von „Begegnungsstätten“/ sozialen Kommunikationsräumen
- Gestaltung von (Abenteuer-)Spielplätzen
- vereinsübergreifende Gemeinschaftsaktivitäten/-sport
- Optische Verschönerung/Modernisierung von öffentlichen Einrichtungen/ Ortsteilen/ Wohngebieten
- Park „Müll-Sammel“-/Clean-Up -Aktion
- Aufwertung/Begrünung öffentlicher Plätze/Schulhöfe o.ä. und Blumenbeet-Patenschaften
- Betreute Projekte für Jugendliche
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- eine Marke der Breitbandversorgung Deutschland GmbH