• Glasfaserausbau der BBV in Ilmenau kommt weiter voran
• Ausbau auch in den Landgemeinden
• Geschäftsschädigende Falschaussagen im Umlauf

Ilmenau, 22. November 2023. Die Versorgung der Stadt Ilmenau mit schnellem Glasfaser-Internet kommt weiter voran. Vor wenigen Tagen hat die Breitbandversorgung Deutschland GmbH (BBV) einen hochmodernen Glasfaser-Internetanschluss beim 1.000sten Kunden in der Kernstadt aktiviert.

„Diese Kunden profitieren jetzt vom schnellen Internet mit bis zu einem Gigabit Geschwindigkeit“, erläutert Arno Maruszczyk, Leiter Kommunalbetreuung in Ilmenau. „Wir freuen uns, dass der Ausbau vorankommt und
die Vorteile eines Glasfaser-Internetanschlusses jetzt von unseren Kunden täglich anwendbar sind.“

Die BBV betreibt den Glasfaser-Ausbau in der Stadt Illmenau sowie 17 Landgemeinden. In der Ilmenauer Kernstadt einschließlich Ober- und Unterpörlitz ist der Tiefbau weitgehend beendet. Die noch fehlenden
Strecken werden voraussichtlich noch in diesem Jahr fertiggestellt. Alle Arbeiten werden im Zuge einer Abnahme durch die Stadt Ilmenau abgeschlossen. Zurzeit wird neben der Kernstadt auch in Großbreitenbach,
Altenfeld, Bücheloh, Jesuborn und Gillersdorf gearbeitet.

„Wir werden den Ausbau in der Stadt Ilmenau und den Landgemeinden weiter vorantreiben“, kündigt Arno Maruszczyk an und ergänzt: „Ein Doppelausbau durch andere Anbieter ist unnötig. Das würde weitere
Belastungen für die Bürger bedeuten, die man vermeiden sollte. Unsere Infrastruktur wird nach dem Ausbau auch anderen Anbietern zur Verfügung stehen.“

Der Infrastrukturfachmann erläutert weiter: „Erfahrungsgemäß folgt auf eine Ankündigung nicht immer auch der tatsächliche Ausbau. Entscheidend ist, wer tatsächlich aktiv wird.“ Die BBV habe langjährige Erfahrung im Glasfaserausbau. „Wir kennen die Herausforderungen und die Schwierigkeiten. Auch jetzt, in einer Zeit, in der vom Fachkräftemangel bis hin zu steigenden Kosten manche Hürden zu bewältigen sind, können wir den Ausbau dieser zukunftsweisenden Infrastruktur bewerkstelligen.“

Arno Maruszczyk nahm auch Stellung zu Gerüchten über eine angebliche Insolvenzgefährdung der Breitbandversorgung Deutschland. „Diese Gerüchte sind schlichtweg falsch“, so Maruszczyk und kündigt an:
„Sollten diese Gerüchte in erkennbar geschäftsschädigender Absicht verbreitet werden, behalten wir uns auch juristische Schritte vor.“

 

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