• Der erste Ortsteil von Limbach ist am Licht
• Wichtig für Nutzer: Netzabschlussgerät (ONT) anschließen und einschalten!
• Was ist zu tun, wenn die Glasfaser angekommen ist?

Limbach, 03. Juli 2023. Der Glasfaserausbau in Limbach schreitet voran. Der Ortsteil Heidersbach ist bereits teilweise „am Licht“, wie die Experten sagen. Hier müssen nur noch abschließende Kontrollen durchgeführt werden. In Limbach werden noch Restarbeiten und die Asphaltierung ausgeführt. Auch im Ortsteil Laudenberg werden noch kleine Restarbeiten ausgeführt. Die Fertigstellung ist für den Spätherbst vorgesehen.

Daran anschließend werden die Ortsteile Balsbach und Wagenschwend ans Licht gehen. Auch dort sind die Bauarbeiten abgeschlossen. Die Planungen sehen den Anschluss ans Licht für den Herbst vor. Im Ortsteil Krumbach werden zurzeit abschließende Asphaltarbeiten ausgeführt. Dort müssen noch einzelne Hausanschlüsse ausgeführt werden. Im Ortsteil Scheringen werden die Arbeiten nach einer längeren, technisch bedingten Unterbrechung jetzt wieder aufgenommen. Hier ist der Anschluss für den Spätherbst geplant.

Für die Bauarbeiten sind die BBV Deutschland GmbH mit Infrafibre Networks verantwortlich. Bitte beachten Sie: Für Fragen oder Beschwerden, die durch das Verlegen der Glasfaserleitungen entstehen oder entstanden sind, ist nicht die Gemeindeverwaltung zuständig. Bei Beschädigungen wenden Sie sich bitte an Sylvia Niestrój-Haß, beschwerdemanagement@wir-sind-toni.de

Wichtig für die Nutzung des schnellen Internets auf Glasfaserbasis: Das von der BBV gesetzte Netzabschlussgerät (ein sog. ONT), das sich in der Regel im Keller befindet, muss an das Stromnetz angeschlossen werden und eingeschaltet werden, das Gerät muss dauerhaft in Betrieb bleiben. Das ONT ist richtig angeschlossen, wenn zwei grüne Lampen leuchten. Dann meldet das Gerät der Zentrale, dass der Hausanschluss betriebsbereit ist. Sobald das passiert, erhält der Nutzer eine E-Mail, mit der er informiert wird, dass der Hausanschluss nun aktivierbar ist. Das passiert normalerweise innerhalb einer Woche.

Wie geht es für Kunden dann weiter? BBV (toni) kann für Kunden den alten Vertrag kündigen, sofern dort Telefonie enthalten ist. In diesem Fall kann toni diesen Service übernehmen, normalerweise verbunden
mit dem Auftrag zur Portierung der alten Telefonnummer. Dafür ist dann ein entsprechender Auftrag des Kunden nötig. Der alte Anbieter teilt dann über toni das Datum des Vertragswechsels mit, mit dem dann
die Portierung der Telefonnummer erfolgt.

Wer bereits einen Internetvertrag ohne Telefonie mit einem anderen Anbieter hatte, muss diesen selbst kündigen und das Datum dann toni mitteilen. Daraus ergibt sich der Beginn des neuen Vertrags.

Die Techniker der BBV weisen auf folgende Details hin:
• Vom ONT zum Router muss ein sogenanntes CAT7-LAN-Kabel führen. Nur dies gewährleistet die richtige Datenübertragung.
• Alte Router, bspw. die beliebte FritzBox, können weiterverwendet werden. Hier können die Experten von BBV aber nicht unterstützen. Auch alte Telefonie-Geräte können in der Regel weiter genutzt werden, die Verkabelung kann meistens bleiben, wie sie ist.
• Am leichtesten ist die Inbetriebnahme, wenn der Router auch direkt von BBV bezogen wurde.
• Zuguterletzt: Keine Angst vor dem Stromverbrauch durch den ONT: Die Kosten betragen lediglich ca. 5 – 7 Euro pro Jahr.

Auch hier gilt: Keine Regel ohne Ausnahmen. Über Router und Inbetriebnahme, sowie bei Vertragsfragen informiert deshalb bei Bedarf die BBV Deutschland per E-Mail unter der Adresse info-nok@wir-sindtoni.
de, telefonisch unter 06261-8671365 (Mo – Fr 08:30-18:00 Uhr) oder persönlich im Partnershop: Katja Steimer Telekommunikation – Kellereistr. 14, 74722 Buchen (Mo – Di 13:00 – 18:00 Uhr und Do – Fr
13:00 – 18:00 Uhr). Weitere Informationen finden Sie im Internet auf www.wir-sind-toni.de.

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